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Leider kein "Runder Tisch" mit Bürgerinitiativen der Südumfahrung

Es sollte ein sachlicher Austausch der Argumente, der Beginn des Dialoges und gegenseitigen Verständnisses zwischen Wohnbevölkerungsgruppen mit unterschiedlicher Betroffenheit sein.

 

Der Ort war gut gewählt - in eine Kirche lud die BI Limbach zum Gespräch die verschiedenen Bürgerinitiativen der sog. "Südumfahrung" ein. Die Südumfahrung entspringt einer Planungsvariante des Netzbetreibers TenneT, an deren Verlauf sich zwischenzeitlich mehrere Bürgerinitiativen gegen die Juraleitung gegründet haben.

 

Die geladenen Gäste kamen aber leider nicht. Trotz erhaltener Absagen besprachen sich die Mitglieder der BI Limbach mit Vertretern der BI Schwabach und Katzwang  sowie der IG Schwanstetten wie man den Dialog doch noch in Gang setzen und die tiefe Spaltung der Wohnbevölkerung in der Planungsregion Juraleitung überwinden könne.

 

"Man muss den Dialog suchen, um Brücken zu bauen!"

Horst Seehofer, Moskau, 16.03.2017