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Einladung zum Gespräch mit Erwin Huber und seinem Nachfolger

Anlässlich unseres Schreibens vom 29.10.2018 an Erwin Huber, Staatsminister a.D., Mitglied des Bayerischen Landtags von 1978 - 2018, erhielten wir von ihm die Zusage für einen persönlichen Gesprächstermin mit ihm und seinem Nachfolger, dem Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses des Bayerischen Landtages. Bei diesem Gespräch steht die Einhaltung der im Bayerischen Landesenwicklungsprogramm genannten Mindestabstände im Mittelpunkt. Wir möchten auf die Problematik der bestehenden Sollvorschrift der Mindestabstände hinweisen und propagieren aus verschiedenen Gründen ihre Transformation in eine Mussvorschrift, wie sie auch in anderen Bundesländern Eingang in die Raumordnung gefunden hat. Auch innovative Methoden in der Trassenfindung sollen angesprochen werden. Der Gesprächstermin wird noch fixiert - die Geschäftsstelle der CSU-Fraktion nannte uns als voraussichtlichen Gesprächstermin Ende Januar/Anfang Februar 2019.


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Erneutes Anschreiben an Staatsminister a.D., Erwin Huber vom 29.10.2018
Wir beschreiben unseren aktuellen Status im Bemühen für natur- und wohnbevölkerungsfreundliche Lösungen in der Stromtrassenplanung. Wir legen dar, warum Mussvorschriften in der Trassenplanung effizienter und effektiver wirken als die aktuelle LEP-Sollvorschrift zur Einhaltung der Mindestabstände zwischen der Wohnbevölkerung und Höchstspannungsleitungen (≥220 kV).
BI Allianz P53_Status und Wahrnehmung_20
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